Weil das Corona-Virus über die Raumluft als Umluft oder Abluft in lufttechnische Systeme gelangen kann und somit eine Verdriftung nicht gänzlich auszuschließen ist, stehen Arbeitgeber und betrieblich Verantwortliche für den sicheren Betrieb von raumlufttechnischen Anlagen und Geräten in Gebäuden derzeit vor besonderen Herausforderungen. Sie tragen die Verantwortung für die Umsetzung der gesetzlich geforderten Infektionsschutzmaßnahmen zur Eindämmung des Virus und damit die Verantwortung für Gesundheitsschutz und Wohlergehen der Menschen in den Räumen.
Bilder: domatec Der Hygienezustand von Luftfiltern in Bezug auf Viren konnte bisher allerdings nur mit sehr aufwändigen Untersuchungen festgestellt werden. Die domatec GmbH, ein erfahrenes Unternehmen für technische Hygiene, hat nun eine Methode entwickelt, mit welcher eine mögliche Viruskontamination von Luftfiltern durch das Aufspüren eines spezifischen SARS-CoV-2-Proteins auf den Anströmflächen von Filtern möglich ist.
Luftfilter sind ein idealer Probenort, denn darüber strömen täglich große Luftvolumina, welche einen Rückschluss auf die Luftqualität in Innenräumen zulassen. Die Anwendung des Tests trägt auch dazu bei, dass eine praxisgerechte Filterstandzeit in der Pandemiesituation ermittelt werden kann. Darüber hinaus dient das Testergebnis dazu, eine ergänzende Gefährdungsbeurteilung zu dokumentieren und rechtssicher zu handeln. Die domatec GmbH garantiert dabei eine schnelle Testauswertung binnen 24 Stunden nach Eintreffen des Hygienechecks im Labor.
Nähere Informationen zum schnellen und einfachen Hygienecheck Virosafe für raumlufttechnische Anlagen finden Sie HIER.