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14.01.2021 12:50:44 |
Zitat von -lfx-  Was soll das ?
" Luxusliner mit 1000 km Reichweite ?
Das mag die Leute interessieren welche nicht mehr wissen wohin mit dem Geld.
Aber ein Fahrzeug für den Massenmarkt ist das nicht. Sorgen hat die Autowelt angesichts der Weltkrise ... Na womit haben denn hier alle angefangen? Mit Luxuslinern! Der Tesla 3 war NICHT der Beginn der Ära! Man kann zu 100% davon ausgehen, dass das Konzept ansich massentauglich ist. Damit wird China wohl der erste Anbieter weltweit für den so lange ersehnten Feststoffakku sein!!! Das hätte ich mir von VW im GOLF gewünscht! Und insbesondere mit dem Wechselakku ist man als Verbraucher komplett von der Problematik abgekoppelt, die so ein Akku generell macht. Der PKW könnte so eine fast nie auslaufende Betriebsdauer erreichen. So und nicht anders stelle ich mir eine E Auto Zukunft vor, es muss BESSER sein, nicht irgendwas halbfertiges, wie es derzeit nahezu alle Hersteller anbieten.
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14.01.2021 13:58:56 |
Ich wüßte nicht, wozu ich so einen Wechselakku bei meinem Model 3 LR brauchen könnte? Die Ladezeit geht mir schon bei 150 kW zu schnell, der Akku dürfte für über 500000 km gut sein und könnnte in der Werkstatt mit überschaubarem Zeitaufwand getauscht werden. da sind nur ein paar Schrauben und Stecker und Schläuche zu lösen und das Batteriemodul "fällt" nach unten. https://www.elektroauto-news.net/2019/tesla-model-3-supercharger-v3-laderekordGrüsse winni
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14.01.2021 18:34:55 |
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14.01.2021 20:19:52 |
Zitat von -lfx-  [...] Und insbesondere mit dem Wechselakku ist man als Verbraucher komplett von der Problematik abgekoppelt, die so ein Akku generell macht. [...] Bitte keine Wechselakkus! Das macht die Fahrzeuge unnötig schwer und teurer. Der Akku ist integraler Bestandteil für Karosserie Stabilität und Crash Sicherheit. Ich will bei Crashs keine herumfliegenden Akkus und kollabierenden Karosserien sehen.
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15.01.2021 01:34:05 |
Von diesem Video reicht es fast die Graphik bei ca. 30 Sekunden zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=W2ruK_6zvRY(Norway Tesla and EV sales show how the S Curve happens -- watch out, world!!) Speziell für deutsche Autovorstände und Zulieferer... Grüsse winni
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15.01.2021 08:18:40 |
winni - das Gezeigte sollte man nicht 1:1 auf uns umsetzen wollen. Das geht nicht und wird nie gehen. Warum ?
Norwegen ( wie auch die Schweiz ) ist ein kleines Land und hat sich viele Jahrzehnte ( Jahrhunderte bei CH ) erfolgreich aus Kriegen herausgehalten. Norwegen hat dazu ein riesiges Rohstoffkonto. Mit dem Geld haben sie immer gut gewirtschaftet - zum Vorteil der Bürger - nicht der Konzerne.
Diese Länder sind daher sehr wohlhabend, politisch sehr klug und frei im Handeln und haben nicht den Mühlstein einer falschen selbstverschuldeten Verkehrs - und Autostrategie am Hals.
Das alles trifft auf uns nicht zu. Ich will da gar nicht darauf speziell eingehen weil unerwünscht und daher sinnlos .
Jedenfalls haben wir nicht die Flexibilität und Handelsfreiheit dieser Staaten. Wir sind großteils selbstgefesselt. Verstärkt durch die weltweite Coronakrise welche lange anhalten wird werden wir das jetzt spüren.
Da die Einkommen hierzulande die nächsten Jahren für die Masse spürbar sinken werden wird für den Otto Normalautofahrer die Frage nach einem E-Auto zweitrangig sein. Der wird andere Sorgen bekommen. Nur die Prämie verhindert den Nachfrageabsturz . Allerlängstens so lange wie sie läuft.
Eine solche Entwicklung wie auf dem Video werden wir nicht erleben. jedenfalls nicht in solch kurzen Zeiträumen. Es wird lange dauern. Davon bin ich überzeugt.
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15.01.2021 08:23:01 |
Zitat von winni 2  Ich wüßte nicht, wozu ich so einen Wechselakku bei meinem Model 3 LR brauchen könnte? Die Ladezeit geht mir schon bei 150 kW zu schnell, der Akku dürfte für über 500000 km gut sein und könnnte in der Werkstatt mit überschaubarem Zeitaufwand getauscht werden. da sind nur ein[...] Hallo Winni, diese subjektiv von Dir angenommenen Szenarien müssen sich erst einmal behaupten in der Praxis - reden wir in 15 Jahren noch einmal darüber ;) Der Charm der Wechselakkus könnte auch den erneuerbaren Energien in die Karten spielen, so könnten zB mit einer riesen "Akku-Farm" an den Tankstellen spitzenlasen zB der Photovoltaik im Sommer oder Sturmlasen der Windenergie abgefangen werden. Li-Ion ist nachweislich nicht langlebig und schon gar nicht was die Zyklen und die Kapazität angeht - das ist allgemein bekannt. Zum schnellen Laden benötigst du eine freie Ladestation, die Laststabilität und dem Akku tut es auch nicht gut, Stichwort Hitzeentwicklung. Das ist aktuell nicht Massentauglich, wie viele Berichte über volle, defekte oder gedrosselte Ladepunkte belegen. VG
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15.01.2021 08:50:24 |
Zitat von winni 2  Von diesem Video reicht es fast die Graphik bei ca. 30 Sekunden zu sehen: Die Entwicklung wird bei uns nicht so schnell gehen, aber ein Blick in die Zukunft für Autobauer sollte es sein. Gruss Frank F. P.S.: Wechselakkus beim Pkw sind keine Lösung.
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15.01.2021 09:12:03 |
Lieber lfx
wenn hier alles so schlecht ist, dann bitte wandere einfach dahin aus wo es besser ist. Getreu dem Motto: love i, change it or leave it,
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15.01.2021 10:56:19 |
Li-Ion ist nachweislich nicht langlebig und schon gar nicht was die Zyklen und die Kapazität angeht - das ist allgemein bekannt.
Und das ist nachweislich falsch wenn man von 1 Million Kilometer ausgeht so wie Tesla das bald machen wird. Die momentan ausgelieferte Akkus laufen ja schon in die Richtung ohne nennenswerte Verluste (so 20% ist für mich noch vollkommen in Ordnung nach 400+Tausend Kilometer, die schaffe ich nie im Leben).
Ich behaupte mal keine Sau braucht einen Akku in seinem Auto der länger als 1 Million Kilometer hält. Das Durchschnitsauto jetzt schafft nicht mehr als 250 Tausend Kilometer bevor es verschrottet wird weil durchgerostet oder weil niemand es mehr kaufen will.
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15.01.2021 12:15:50 |
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15.01.2021 13:13:06 |
Lieber schaffgut,
ich habe nicht geschrieben daß hier " alles schlecht " ist. Ich werde deswegen auch nicht auswandern nur weil die Biertischmeinung das so empfiehlt. Kenne ich schon.
Ich habe eine Analyse der Situation aus meiner Sicht abgegeben. Die kann so falsch nicht sein was Norwegen anbetrifft. Norwegen habe ich bereits länger im Auge.
Übrigens - wer sich etwas mit der Materie Norwegen und Anlagen befaßt konnte jetzt einen Aktiengewinn von 100 % machen.
Letztes Jahr im März als alles Amok lief rasselte die grundsolide Equinor - Ölaktie ( Norwegen ) kurzzeitig auf 8 Euro herunter. Aktuell ist sie 16 Euro wert. Die steigt noch weiter. Wer meint Öl sei " out " wird sich auch noch wundern.
Stattdessen kaufen die Anleger zur Zeit wie verrückt Aktien zu Blasenkursen. Der " Bubble Gum " platzt aber vielleicht bald.
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15.01.2021 14:03:48 |
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15.01.2021 20:09:00 |
Elektroautos halten nur ein paar Jahre und man muss eine Menge Geld für Reparaturen ausgeben. Der Akku ist nach spätestens 100.000 km hin. Zitat: " Beim Studieren des akribisch geführten und dennoch dünnen Rechnungsordners sowie des Autos selbst verblüfft uns einmal mehr die Langzeitqualität des Franzosen. Außer ein paar Achsgelenken und der normalen 12-Volt-Batterie gab es über die gesamten 200.000 Kilometer keinerlei Probleme. Selbst eine Verringerung der Reichweite infolge der alternden Akkus kann von Häfen nicht feststellen."Jeder Kleinwagen-Verbrenner ist da um Vieles besser. Gruss Frank F. P.S.: Das war einer der ersten ZOE mit Kinderkrankheiten. Die nunmehr 3. Generation ist natürlich noch schlechter.
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15.01.2021 20:59:31 |
Zitat von RoBIM  Elektroautos halten nur ein paar Jahre und man muss eine Menge Geld für Reparaturen ausgeben. Der Akku ist nach spätestens 100.000 km hin. [Bild]
Zitat: "[i]Beim Studieren des akribisch geführten und[...] Was sagt denn die Vollkostenrechnung? Die sagen da ja nichts über Reifen usw. Wenn ich meine Mobilitätskosten betrachte, achte ich gar nicht darauf, was Verschleiß ist und was Defekt war - es fließt alles zusammen und was am Ende rauskommt - nur das zählt! Und das Ende ist bei mir nicht nach sechs Jahren und 200 000km - im Schnitt waren das die Werte, bei denen ich die Autos gekauft habe, nicht bei denen ich sie abstoße... Gruß PS: Zitat von RoBIM  Die nunmehr 3. Generation ist natürlich noch schlechter. Das ist gar nicht mal so unüblich, dass im Rahmen von Kostenoptimierungen nachfolgende Modelreihen schlechtere Qualität aufweisen, als die Ersten - gerade in der Automibilindustrie!
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15.01.2021 21:36:18 |
Loli bitte, warum würden Reifen schneller kaputt gehen bei einem E-Auto? Wegen dem extra Gewicht des Akkus verschleissen die nicht wirklich schneller und Reifen braucht man bei einen Verbrenner genau so... Und was Vollkostenrechnung angeht, das steht doch ganz klar in dem von Frank zitierten Text: Beim Studieren des akribisch geführten und dennoch dünnen Rechnungsordners sowie des Autos selbst verblüfft uns einmal mehr die Langzeitqualität des Franzosen. Außer ein paar Achsgelenken und der normalen 12-Volt-Batterie gab es über die gesamten 200.000 Kilometer keinerlei Probleme. |
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15.01.2021 21:49:33 |
Loli, da Du erst ab 200.000 km Laufleistung ein Auto kaufen kannst, musst Du noch etwas länger auf ein modernes Auto warten, das dann allerdings auch nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen wird. Selberschrauben wie bisher wird dann auch schwierig bis unmöglich. Gruss Frank F. P.S.: Die Reifen für einen ZOE sind sauteuer. Für Markenreifen müssen satt etwas über 50 Euro auf den Tisch gelegt werden. Unser ZOE hatte nach 45.000 km noch 6,5 mm (neu um die 8 mm). Gut, dass wir den dann schnell abgegeben haben. Bei 100.000 km oder mehr hätten wir dann über 200 Euro für einen Komplettsatz ausgeben müssen.
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15.01.2021 22:03:27 |
P.S.: Eine neue Baureihe muss man von einer weiterentwickelten Version der ersten Baureihe unterscheiden. Mit jeder überarbeiteten Version ist der ZOE besser und wertiger geworden. Reifenabrieb hat etwas mit Geschwindigkeit und Anfahren zu tun. Der ZOE ist für "Hochgeschwindigkeiten" ungeeignet.
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16.01.2021 00:11:53 |
Zitat von RoBIM  Loli, da Du erst ab 200.000 km Laufleistung ein Auto kaufen kannst, musst Du noch etwas länger auf ein modernes Auto warten, das dann allerdings auch nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen wird.[...] Na ja, Teslas mit 200tkm gibt es schon einige auf dem Markt. Allerdings wahrscheinlich immer noch zu teuer. Zitat von RoBIM  Selberschrauben wie bisher wird dann auch schwierig bis unmöglich.[...] Das sehe ich anders - selber schrauben wird mit den BEV eher wieder konventioneller - da geht es dann nach >300tkm um Radlagertausch und Tausch von Lagern an den Aufhängungen des Fahrwerks. Das sind klassische Themen für den Selbstschrauber. Hingegen werden die Motoren, Batterien und Elektronik eher sehr lange leben (>500tkm) und im Zweifelsfall dann doch nicht durch den Schrauber repariert werden können. Bei jährlich 15Tkm wäre ein Fahrzeug mit 500Tkm dann allerdings theoretisch schon >33 Jahre alt. LG jogi
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16.01.2021 06:47:20 |
Zitat von RoBIM  Loli, da Du erst ab 200.000 km Laufleistung ein Auto kaufen kannst, musst Du noch etwas länger auf ein modernes Auto warten, das dann allerdings auch nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen wird. Selberschrauben wie bisher wird dann auch schwierig bis unmöglich.[...] Was ich kann, ist allein meine Sache - was zählt ist aber, was ich will! Jeder setzt seine Prioritäten eben anders. Und beim Thema Auto will ich nur, dass mich die Karre zuverlässig von A nach B bringt. Dass ich fürs Auto möglichst wenig ausgeben möchte, liegt daran, dass mir weder Ausstatung, noch Motorisierung oder Aussehen wichtig sind, nur praktisch muss es sein - ich brauche meine Autos nicht um damit anzugeben, oder um mein Ego zu steigern (wie manch anderer hier) Gruß
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16.01.2021 06:54:35 |
Zitat von OttoB  Loli bitte, warum würden Reifen schneller kaputt gehen bei einem E-Auto? Wegen dem extra Gewicht des Akkus verschleissen die nicht wirklich schneller und Reifen braucht man bei einen Verbrenner genau so...
Und was Vollkostenrechnung angeht, das steht doch ganz klar in dem von Frank[...] Es ging mir nicht darum, dass die Reifen beim E-Auto schneller kaputt gehen würden (obwohl das Potential dafür, durch das vergleichsweise höhere Gewicht und die potentiell bessere Beschleunigungswerte sicher größer ist), sondern darum, dass man sich nur zwei "Probleme" aus dem " Rechnungsordner" rausgepickt hat - dass da nichts mehr gemacht worden ist, glaube ich eben nicht! Gruß
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16.01.2021 06:56:19 |
Zitat von jogi54  Zitat von RoBIM  [...] Na ja, Teslas mit 200tkm gibt es schon einige auf dem Markt. Allerdings wahrscheinlich immer noch zu teuer. [...] Und zu unpraktisch! Autos mit dieser Karosserieform schaue mir gar nicht erst an! Gruß
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16.01.2021 08:45:33 |
Zitat von jogi54  Zitat von RoBIM  [...] Na ja, Teslas mit 200tkm gibt es schon einige auf dem Markt. Allerdings wahrscheinlich immer noch zu teuer. Zitat von RoBIM  [...] Das sehe ich anders - selber schrauben wird mit den BEV eher wieder konventioneller - da geht es dann nach >300tkm um Radlagertausch und Tausch von Lagern an den Aufhängungen des Fahrwerks. Das sind klassische Themen für den Selbstschrauber. Hingegen werden die Motoren,[...] Morgen Jogi, ich hatte beim nicht "Selberschauben" tatsächlich eher an die Elektronik gedacht und natürlich den Akku. Fahrwerksteile kann und könnte man natürlich selber austauschen. Beim Sion wird das ja kundenfreundlicher. Alle Reparaturanleitungen werden öffentlich zugänglich gemacht. Gruss Frank F.
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16.01.2021 09:13:05 |
Zitat von RoBIM  Zitat von jogi54  [...] Morgen Jogi, ich hatte beim nicht "Selberschauben" tatsächlich eher an die Elektronik gedacht und natürlich den Akku. Fahrwerksteile kann und könnte man natürlich selber austauschen. Beim Sion wird das ja kundenfreundlicher. Alle[...] Für mich ist das eher wieder interessant. Ich traue mich z.B. aus Sicherheitsgründen nicht an Bremsen oder Zahnriemen, was für viele Schrauber wohl Pilepale ist. Ich würde mich aber an Akkureperatur problemlos rantrauen, obwohl hier bei manchen eher die Brandgefahr und der Stromschlag den Angstfaktor auslöst. Aktuell repariere ich auch Akkus die in große Wassertiefen (bis 100m und tiefer) mitgenommen werden (wenn auch mit geringerer Kapazität (max. 40 Ah). Aber bei unsachgemäßer Handhabung brennt Li-ion Akku auch unter Wasser und dann wird es für die Taucher auch unspassig.
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16.01.2021 10:12:44 |
Wenn man beruflich bedingt Spezialist ist kann man das. Im Regelfall nicht. Eine andere Hürde dürfte sich aber auch für gewiefte Elektroniker zeigen. Die ganze Elektronik wird wie bei heutigen modernen Autos ebenfalls permanent überwacht. Auch im ausgeschalteten Zustand. Sicher wird es käufliche Anwendungen ( Apps ) für Laptops geben um da ranzukommen. Aber das bedingt fundierte Kenntnisse welche man nicht mal so beim Vorbeigehen erwirbt . Für den Normalautofahrer nutzlos. Ich habe seit etwa 10 Jahren ein Diagnosesystem für meine VW 's ( VCDS) welches qualitativ an ein Profiwerkstattsystem rankommt. Allerdings mache ich damit nur hin-und-wieder einen " Gesundheitscheck " beim Wagen. Mehr nicht. Die ganzen tiefgreifenden Funktionen brauche ich nicht und deren Anwendung ist nicht immer einfach und risikolos. Gekauft hatte ich es mir ursprünglich für meinen vorigen Automatikwagen. Dieser machte wegen der Kupplungen öfter Ärger und so konnte ich mir damit viele Werkstattkosten ( Kupplungen neu anlernen ) sparen. Auch konnte ich damit immer klipp und klar aufgetretene Fehler per ausgedruckter Dokumentation beweisen . Das war sehr hilfreich , nervenschonend und zeitsparend. Das ist aber gottlob Vergangenheit. Aber für den Ottonormalfahrer ist das überflüssig. Wie jogi richtig schreibt : Verschleißmechanik selbst reparieren. Das war 's dann. So ist das beim SION auch vorgesehen. Bestimmte Teile sind auswechselbar oder leicht zu ersetzen. Das ist schon so vorgesehen und macht Sinn.
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