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27.11.2020 09:56:56 |
Zitat von HansiMu  Dies war so abgesprochen für den Notfall das man im Winter etwas "mitheizen" kann.
Wie würde sich dann die WP verhalten? Das ist doch nur mal aus Interesse. Wenn dann würde ich auf Peletts gehen. Aber habe ich nicht vor. An Deiner Stelle würde ich aufhören, noch weitere neue und nicht kleine Baustellen zu eröffnen. Du hast bereits genug. Das Haus sollte mit einer gescheit gebauten WP, wie oben von @donnermeister dargestellt warm werden und der Verbrauch an Strom sollte damit erträglich sein. Dein Problem ist, dass das gewählte Modell der WP recht groß erscheint. Da hat der alte Heizi mit altbackenem Ansatz und mit Gürtel und Hosenträger irgendwas zusammen gewürfelt, von dem er meint, dass es passt. Es passt auch insoweit, als dass Du in einer warmen Bude sitzt. Die Stromrechnung dafür bekommst halt Du. Sind in seinen Berechnungen vielleicht irgendwo Angaben zu einer Arbeitszahlt oder Jahresstromverbrauch der WP enthalten? BTW: Auf Pellets zu gehen wäre der Waansinn … Du hast doch keinen Altbau mit 50.000KWh Wärmebedarf im Jahr. Ich würde das wie von donnermeister vorgeschlagen ohne wasserführenden Kamin fortsetzen. Kamin an und alle Türen auf, dann wird auch das ganze Haus warm. Reicht und ist einfach umsetzbar.
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27.11.2020 10:05:26 |
Zitat von HansiMu  ... wollte nur mal nachfragen ob die Anlage dann Sinn macht. Wir haben einen Kamin für diesen Fall und auch die Bohrungen für die Wasserführung vorgesehen. Dies war so abgesprochen für den Notfall das man im Winter etwas "mitheizen" kann. haben einen Kamin für diesen Fall und auch die Bohrungen für die Wasserführung vorgesehen. Dies war so abgesprochen für den Notfall das man im Winter etwas "mitheizen" kann. Wie würde sich dann die WP verhalten? Das ist doch nur mal aus Interesse. Wenn dann würde ich auf Peletts gehen ... Keinesfalls! Lass das unbedingt! Die Kombination von Wärmepumpe und weiteren wasserführenden Wärmeerzeugern ist grundsätzlich zu vermeiden! Besonders bei Luft als Wärmequelle ist dabei, unter anderem wegen der Abtauungen des Verdampfers mit entsprechend nötigen Volumenströmen im Verflüssiger, darauf acht zu geben, dass die Hydraulik unbedingt absolut optimal geeignet konstruiert wird! Das bekommen ausschließlich Installateure hin, die verstehen wie Wärmepumpentechnik effizient und materialschonend genutzt werden kann! Derjenige, der seine Wärmepumpe identisch wie einen Verbrennungswärmeerzeuger nutzt, hat definitiv immer eine ineffiziente Anlage mit hohem Strombedarf!
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27.11.2020 20:56:47 |
So also die Heizleitung hat im Heizungsraum 28mm Außen. Der Abgang zum Verteiler KG ist 22mm. Die Steigleitung zum Verteiler EG ist wohl 28mm und geht dann mit 22 in die Verteilung EG. OG wird auch mit 22mm in die Verteilung gegangen. So nun ist es die letzten zwei Tage spürbar kälter geworden im Haus. Zwischen 19-21 Grad in den Räumen. Hier kommt es tagsüber nicht mehr über 5 Grad Außen und überwiegend Nebel. Habe nun die Temp -20 von 45 auf 50°C gestellt +10 ist weiterhin auf 31°C. Nächste Woche wird Wärmemengenzähler eingebaut.
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27.11.2020 21:06:14 |
Warum drehst Du denn jetzt VL noch weiter hoch? Du wolltest was optimieren und nicht weiter verhunzen...
Wenn es nicht warm genug wird, fehlt entweder Durchfluss oder Heizfläche oder beides.
Ich dachte, das ist ein Neubau? Warum brauchst Du 50 GRad VL bei 0 AT?
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27.11.2020 21:30:13 |
Zitat von seppelpeter  Warum drehst Du denn jetzt VL noch weiter hoch? Du wolltest was optimieren und nicht weiter verhunzen...
Wenn es nicht warm genug wird, fehlt entweder Durchfluss oder Heizfläche oder beides.
Ich dachte, das ist ein Neubau? Warum brauchst Du 50 GRad VL bei 0 AT? Sorry ich dachte das wäre dann der "richtige" Schritt. Also die Pumpe für die Fubodenheizung höher drehen?
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27.11.2020 21:41:37 |
Zitat von HansiMu  Sorry ich dachte das wäre dann der "richtige" Schritt. Also die Pumpe für die Fubodenheizung höher drehen? Nein, das ist nicht der richtige Weg. Du willst bei niedrigerer VL die gleiche Menge Wärme in die Bude bringen. Also VL drastisch runter setzen und für Durchsatz sorgen. Alles auf drehen, ERR voll auf oder gleich abbauen und dann: Zitat: ERR komplett aufdrehen, Heizkreise ganz auf und dann mal mit -15/30 und 5/25 anfangen. Warten. 48h warten … danach langsam wieder hoch drehen … bei Neubau, FBH, 3-Fachverglasung und KWL (???) sollte das aber eigentlich das Ziel sein, oder sogar noch etwas drunter. Das war doch Neubau mit komplett FBH, oder? Wie eng ist die FBH eigentlich gelegt worden?
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27.11.2020 22:04:59 |
Zitat von seppelpeter  Zitat von HansiMu  [...] Nein, das ist nicht der richtige Weg. Du willst bei niedrigerer VL die gleiche Menge Wärme in die Bude bringen. Also VL drastisch runter setzen und für Durchsatz sorgen. Alles auf drehen, ERR voll auf oder gleich abbauen und dann: Das war doch Neubau mit komplett FBH, oder? Wie eng ist die FBH eigentlich gelegt worden? Danke für deine Antwort. Komplett FBH außer 2 Räume. Meistens 10cm abstand manchmal 15cm. Wie oben in den Datien. War unten habe alle stufen der Pumpe durchgeklickt und die war schon auf stufe 3. Aber erst dann hat die Wärmepumpe angefangen die vorlauftemperatur zu erhöhen. Vor war ist 20 soll 22. Dann ist sie ruck zuck auf 35/37 hoch. Wie als ob ich den Startschuss gegeben hätte.
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27.11.2020 22:34:34 |
Drastischer Ansatz: VL Soll -20/30 und 10/24 WW Soll 48 Grad Zirkulation würde ich komplett abschalten. Das bringt im EFH gar nichts und vernichtet nur Energie im WW.
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28.11.2020 08:51:50 |
Das ist doch ne UVR! Damit kann man doch alles machen. (wenn mal umgebaut werden sollte)
Es wäre wirklich mal interessant, was an Durchfluss durch die FBH geht. Wenn bei einem, komplett aus dem Ruder laufenden, VL von 37 Grad die Hütte kalt wird, geht doch vom Puffer aus nichts oder nahezu nichts in die FBH. Da ist doch schon perse was komplett falsch. Oder der Sensor ist an einer komplett falschen Stelle montiert.
Das hatte ich damals z.b. nicht. Das Gegenteil war der Fall, es wurde viel zu warm je kälter es wurde.
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28.11.2020 09:01:28 |
Zitat von No.1  Zitat von sunday747  [...] Ich habe auch eine 8KW Zubadan, welche mit mit einer UVR16x2 gesteuert wird. Wie weit kann deine heruntermodulieren bzw. welche Leisungsaufnahme hat sie auf der untersten Stufe. Die minimalste Leistungsaufnahme liegt bei meiner bei 900W. Das[...] Was für ein System (Hersteller) und welche Außeneinheit? Ich schätze anhand der 900W, dass du bereits die YAA hast. Hast du ein CMI? Wenn ja schick, mal das Programm, dann kann man da mal reinschauen und analysieren. Wenn du noch kein CMI hast besorg dir eins. Du wirst es brauchen.
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28.11.2020 09:22:24 |
Wenn es eine PUHZ 112 YAA ist, ist es nicht so schlimm, die kann man auf 8kW umschalten (lassen). Die niedrigste Modulationsstufe beträgt bei 8 und 11kW ca. 3,5kW bei der YAA. Nachtabsenkunk FBH raus programmieren. Was ich nicht ganz verstehe ist, dass die Bude nicht warm wird. Hydraulisch gesehen müsste die Vorlauftemperatur ja direkt im Heizungsvorlauf landen. Stimmen denn die Durchflüsse an den Topmetern? Sind alle Heizkreise offen? Bei den Vorlauftemperaturen müsste das Haus eigentlich eine Sauna sein. Bitte schreibt nix von Zirkulation außer Betrieb nehmen, dass ist gefährlicher Blödsinn. Wenn Zirku verbaut ist, muss sie auch laufen! Über Zeitschaltung kann man sich unterhalten.
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28.11.2020 09:24:56 |
Zitat von HansiMu  ... Komplett FBH außer 2 Räume ... 10cm abstand manchmal 15cm ... Solange der Pufferwasserspeicher als hydraulische Weiche im System integriert bleibt, der zusätzlich leider auch noch für die Trinkwassererwärmung genutzt wird, wird per Optimieren der hausinternen wasserführenden Wärmeaustauschflächen wohl kaum was am Antriebsenergiebedarf der Wärmepumpe zu ändern sein!
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28.11.2020 09:46:18 |
Hydraulisch gesehen, ist die Anbindung des Puffers als Stichanbindung ausgeführt. Man sollte jetzt erst einmal sehen, dass man den Bestand optimiert. Dazu ist wichtig, dass die Heizkurve der WP etwas niedriger liegt als die des 3-Wege Ventils der FBH, damit dieses im Heizbetrieb voll geöffnet ist. Wenn die Heizkreis UWP in der WW Bereitung aus geht, könnte man zur Not das Ventil auch von Hand auf 100% einstellen. Kann man die Heizkurven getrennt einstellen? Dann müssen bei der FBH alle Heizkreise geöffnet werden und die UWP der Fußbodenheizung mindestens auf den gleichen Durchfluss eingestellt werden wie die UWP der WP. Bitte mal alle Topmeter ablesen und zusammenzählen falls noch nicht passiert.
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28.11.2020 10:37:48 |
Zitat von Entropie  Hydraulisch gesehen, ist die Anbindung des Puffers als Stichanbindung ausgeführt. Man sollte jetzt erst einmal sehen, dass man den Bestand optimiert. Dazu ist wichtig, dass die Heizkurve der WP etwas niedriger liegt als die des 3-Wege Ventils der FBH, damit dieses im Heizbetrieb voll geöffnet ist.[...] HansiMu hat doch keine Stichanbindung. Oder verstehe ich das jetzt komplett falsch?
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28.11.2020 11:08:17 |
In gewisser Weise schon Stichanbindung, da der Vorlauf zur Pumpen-Mischer-Gruppe am von der Wärmepumpe zum Pufferwasserspeicher führenden Vorlauf mit T-Stück dran ist. @HansiMu. Falls es für diesen Vorlauf zwischen T-Stück und Pufferwasserspeicher ein Kugelhahn gibt den bitte schließen und dann dem Mischer manuell voll aufstellen!!
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28.11.2020 11:11:15 |
Ahh...ok. Das hatte ich übersehen.
Dann wundert es mich aber umso mehr warum der Verbrauch so exorbitant über dem von meiner ehemaligen vermurksten Anlage liegt und warum die Hütte nicht warm wird. Bleibt ja fast nur der Mischer als corpus delicti.
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28.11.2020 11:30:09 |
Zitat von sunday747  Ahh...ok. Das hatte ich übersehen.
Dann wundert es mich aber umso mehr warum der Verbrauch so exorbitant über dem von meiner ehemaligen vermurksten Anlage liegt und warum die Hütte nicht warm wird. Bleibt ja fast nur der Mischer als corpus delicti. Vielleicht elektrisch falsch angeklemmt, Motor defekt, Ventil hängt fest, völlig falsche Heizkurve, Vorlauffühler hinüber.....Wer weis, der TE muß das jetzt erst mal ausbaldovern. Vielleicht hängt auch eines der Umschaltventile und er fährt dauerhaft über den WW Puffer.
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28.11.2020 12:16:24 |
Zitat von Entropie  Wenn es eine PUHZ 112 YAA ist, ist es nicht so schlimm, die kann man auf 8kW umschalten (lassen). Die niedrigste Modulationsstufe beträgt bei 8 und 11kW ca. 3,5kW bei der YAA. Nachtabsenkunk FBH raus programmieren. Was ich nicht ganz verstehe ist, dass die Bude nicht warm wird. Hydraulisch gesehen[...] Also WP ist die PUHZ-SHW112YAA Ich hatte nun noch nicht die ERR abgemacht bzw aufgedreht. Dienstag wird der Zähler eingebaut. Ich will nun erstmal den IST Zustand aufnehmen für späteren evtl. Ärger mit Heizungsbauer. Meine Erfahrung heute morgen: Nachtabsenkung war noch aktiv. Temperatur 1-2 grad unter Soll. Auf Monitor Vorlauf FBH 20-22grad. Die WP hat von 7-11Uhr den Pufferhochgefahren auf oben 1 oben 2 45 Grad. Laufen Abtauen laufen. Da war ich zufällig im Heizungsraum und dann plötzlich um 11 Uhr setzt er die Vorlauftemperatur hoch 37 Grad und fängt an zu heizen. Könnte damit zusammenhängen das die das so eingestellt hatten das erst das Warmwasser da sein muss. CMI ist dran wird ja von heizungsbauer bzw Buschbeck "eingestellt" war aber letzten 2 wochen vom Netz hat auch niemand gemerkt. Ich habe dafür keine Zugangsdaten erhalten. In Beschreibung ist ja nur Standart PW drin...
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28.11.2020 12:49:25 |
I.d.R. hat Warmwasser immer Vorrang. Das ist auch richtig so, da es hier ja um Komfort geht. Geht dabei die Heizkreis Umwälzpumpe aus oder läuft die weiter?. Das abgetaut werden muss ist bei der momentanen Witterung normal. Das kann je nach Betrieb sogar stündlich sein. Aber 3 Stunden für das bissel WW ist schon seltsam, Wie war den die TWW Puffertemperatur als die Warmwasserbereitung begann? Vlt. hat die Anlage auch Kältemittelmangel. Wie war den die Außentemperatur? Wo steht die Anlage denn? Dein hydraulisches System funktioniert im Sinne des HB auf jeden Fall (es sei denn da ist noch irgendwas mangelhaft), den interessiert deine Stromrechnung aber nur sekundär. Im Forum würde man die Anlage allerdings so nicht bauen (lassen), da sie nicht maximal effizient läuft. Für den Heizbetrieb ist deine Heizkurve viel zu hoch eingestellt. Dein Wohnraum sollte mit einem Vorlauf von 30-33°C bei Normaußentemperatur ausreichend warm werden. Nachtabsenkung ist bei FBH quatsch. Besser mit gleichbleibend niedrigerer Vorlauftemperatur durchheizen oder WP über Nacht komplett aus. Damit das aber funktionieren kann muss die Pumpe der WP und des Heizkreises die gleiche Wassermengen fördern. Das geht aber nur, wenn alle Heizkreise und der 3-Wege Mischer FBH im Heizbetrieb voll offen sind. Pumpen auf Festdrehzal und auf eine Vollastspreizung von maximal 5K eingestellt. Heizkurve würde ich erstmal auf 22-33 stellen aber dabei alle EER auffahren! Die Größe der WP kann noch auf 3,5-8kW reduziert werden (momentan 3,5-11kW). Von wem ist denn die WP Anlage gebaut worden? Frage ob du den Zugang zum CMI haben kannst damit du dir eine Visualisierung der Daten machen kannst.
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28.11.2020 12:53:43 |
Zitat von Entropie  Bitte schreibt nix von Zirkulation außer Betrieb nehmen, dass ist gefährlicher Blödsinn. Wenn Zirku verbaut ist, muss sie auch laufen! Über Zeitschaltung kann man sich unterhalten. Was ist daran Blödsinn oder gar gefährlich? Das SHK Handwerk kann gut die Köpfe verdrehen, mehr nicht. Überlege, welchen Weg das WW wohl nimmt, wenn die Zirkulation aus ist. Danach weiter überlegen, wie oft so ein WW Speicher im EFH ausgetauscht und komplett umgedreht wird, gerade mit WP dran. Die Zirkulation sorgt nur dafür, dass die Wärme aus dem WW Speicher raus transportiert wird und neu erwärmt werden muss. Energievernichtung. Deswegen die Zirkulation bitte aus machen.
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28.11.2020 13:07:16 |
Zitat von seppelpeter  Zitat von Entropie  [...] Was ist daran Blödsinn oder gar gefährlich? Das SHK Handwerk kann gut die Köpfe verdrehen, mehr nicht. Überlege, welchen Weg das WW wohl nimmt, wenn die Zirkulation aus ist. Danach weiter überlegen, wie oft so ein WW Speicher im EFH ausgetauscht und komplett[...] Zirkulationspumpen/Leitungen sind i.d.R. mit Rückflussverhinderern ausgestattet. Das Ausschalten der Zirkupumpe führt dann unweigerlich zu Stagnation. Selbst wenn kein Rückflussverhinderer eingebaut ist, kannst du dir mal überlegen, wie Wasser am liebsten fliesst, durch die Pumpe und die dünne Zirkuleitung oder lieber durch die Warmwasserleitung? Es wird zwar ein wenig fliessen aber zu geringe Flussgeschwindigkeiten begünstigen das Wachstum von Biofilm. Das Haus mit der Zirku heizen ist sicher nicht sinnvoll aber wenn sie verbaut ist, sollte sie regelmäßig laufen um Stagnation zu verhindern. Ich will hier jetzt aber keine Diskussion über Sinn und Unsinn von Zirkulationsleitungen aber wenn erstmal 3 Liter kaltes Wasser im Bad kommen ist das sicher auch nicht schön und umweltgerecht.
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28.11.2020 13:57:14 |
Topmeter heißt? Der Wert oben? Wenn die Umwälzung FBH läuft? Nun bin ich reingekommen folgende Situation: Wieder vorlauf Heizung nur auf 20-22 grad. Pumpe mit Hahn? Obendrüber läuft aber. Werde mich um die Zugangsdaten bemühen.
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28.11.2020 14:05:54 |
Wie ist den eigentlich die WW hysterese eingestellt? Kann es sein das die WP nur mit dem WW hochheizen beschäftigt ist?
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28.11.2020 14:06:50 |
Ja, dass sind die Topmeter alle zusammen gezählt ergibt in etwa deinen Pumpenvolumenstrom für den Heizkreis. So wie ich das sehe ist deine WP lt. Bild gerade bei der WW Bereitung. Der niedrige Vorlauf zur FBH könnte zwei Gründe haben, viel zu niedgrige Heizkurve für den Kreis eingestellt oder schon länger ist die Umwälzpumpe aus weil WW gemacht wird. Auf dem Bild sieht es aber aus als ob die Pumpe läuft. Die könnten den Pumpenbetrieb ruhig visualisieren. Kannst du die Laufzeiten der Zirkulationspumpe einsehen/einstellen? An der UVR direkt werden oben die Digitalausgänge angezeigt, schau mal ob da der Pumpenausgang 7 dunkel hinterlegt ist. Sitzt der Mischer auf der Ausgangsseite der Pumpe?
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28.11.2020 14:25:45 |
Hab mir gerade mal die Pumpe im Internet angesehen, die Flussrichtung ist Richtung Schrift in Normalansicht (elektrischer Anschluss). Leider sieht man das auf dem Bild nicht so recht. Könnte es sein, daß die verkehrt herum eingebaut ist.......? Mach mal bitte ein paar Bilder auf denen man den Mischer und die Pumpe besser sieht, bzw. wie die Rohrleitungsführung ist.
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